Gymnastik-Lehrgang des DJK-DV Speyer in St. Ingbert

IMG_0050Vierzehn Teilnehmerinnen aus zwei DJK-Vereinen trafen sich am Samstag, 09. Mai 2015 in der Ingobertushalle in St. Ingbert zu einem Lehrgang mit den Themen „Körpertechnisches Training in den Bereichen Gymnastik und Tanz und Handgerätetechnik in der Gymnastik“.

Die Sportwartin des Diözesanverbandes mit dem Fachbereich Gymnastik, Monika Eller, hatte zu dieser Fortbildung eingeladen und freute sich über den regen Zuspruch. Ganz besonders begrüßte sie die beiden Tänzerinnen der Showtanzgruppe „Inmotion“ von der DJK Limburgerhof, die einen weiteren Weg auf sich genommen hatten. Die übrigen Gymnastinnen kamen von der DJK-SG St.Ingbert.

Mit der 20-jährigen Lisa Sponheimer konnte Monika Eller eine ausgezeichnete Referentin gewinnen, die selbst aktiv in der Nationalmannschaft in der Rhythmischen Sportgymnastik (RSG) in Schmieden trainiert hatte und danach auch Erfahrungen im Wettkampfbereich „Gymnastik und Tanz“ gesammelt hatte. Inzwischen ist sie erfolgreich als Trainerin tätig.

Auf dem Programm standen Aufwärmübungen mit Musik, grundlegende sportartspezifische Körpertechniken, sowie Stände, Drehungen und Sprünge. Auch die Handgerätetechnik mit dem Ball und dem Reifen, sowie Partner- und Gruppenarbeit brachte viel Bewegung in die Turnhalle.

Von dem großen Erfahrungsschatz der Referentin konnte jede der Teilnehmerinnen profitieren, sowohl der gastgebende Verein, der in den Bereichen RSG mit Einzelgymnastinnen als auch in der Gymnastik und im Tanz mit etlichen Gruppen an Wettkämpfen auf Landes- und Bundesebene vertreten ist. Gerade am Beispiel der beiden Tänzerinnen aus Limburgerhof, die keine Erfahrung mit dem Ball und dem Reifen hatten, konnte man sehen, dass dank der kompetenten, fachlichen Anleitung von Lisa mit etwas Training schon viele Übungen gelangen.

Am Ende waren alle müde, aber froh das Training mit ihren Einzelgymnastinnen und ihren Gruppen mit vielen neuen Anregungen und Kenntnissen bereichern zu können.

Für eine kommende Fortbildung hatten die Teilnehmerinnen auch schon neue Ideen und Wünsche, was Mut macht für die weitere Lehrgangsarbeit.

Monika Eller

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